
Bestens informiert über das Geschehen in Harburg zeigten sich die Wellküren bei ihrem Auftritt am vergangenen Freitag. Gleich zum Einstieg in das Programm durften sich die Harburger einiges über ihren Sanierungsfall „steinerne Brücke“ und über den Niedergang des Einzelhandels in Harburg anhören.
Harburg – Routiniert, musikalisch perfekt und scharfzüngig ging es dann in der vollbesetzten Aula der Harburger Schule weiter mit der Wellküren –typischen Stubenmusik. Diese ist nach Auskunft der Well-Schwestern immer noch das beste Verhütungsmittel, was man an ihrer eigenen Familie mit immerhin 15 Geschwistern ja deutlich erkennen könne.
Von Pegida über Facelifting bis zum Niedergang der CSU, alle aktuellen Themen wurden der typisch weiblichen, bissig-bayerischen Analyse unterzogen.
Zum Abschluss eines gelungenen Abends versprachen die Schwestern, noch einmal wiederzukommen, weil sie ja immer noch nicht in der Wörnitzhalle gespielt hätten. An dieser wird derzeit das Dach renoviert, daher fiel sie als Veranstaltungsort aus. (pm)
Harburg – Routiniert, musikalisch perfekt und scharfzüngig ging es dann in der vollbesetzten Aula der Harburger Schule weiter mit der Wellküren –typischen Stubenmusik. Diese ist nach Auskunft der Well-Schwestern immer noch das beste Verhütungsmittel, was man an ihrer eigenen Familie mit immerhin 15 Geschwistern ja deutlich erkennen könne.
Von Pegida über Facelifting bis zum Niedergang der CSU, alle aktuellen Themen wurden der typisch weiblichen, bissig-bayerischen Analyse unterzogen.
Zum Abschluss eines gelungenen Abends versprachen die Schwestern, noch einmal wiederzukommen, weil sie ja immer noch nicht in der Wörnitzhalle gespielt hätten. An dieser wird derzeit das Dach renoviert, daher fiel sie als Veranstaltungsort aus. (pm)