Da sich ein 39-jähriger Lkw-Fahrer aus den norddeutschen Raum nicht an das bestehende Durchfahrtverbot für Lkw in Harburg hielt kam es in der Nördlinger Straße zu einem Verkehrsunfall.
Als auch er letztendlich bemerkte, dass die Beschilderungen nicht umsonst aufgestellt worden waren und die Nördlinger Straße für die Durchfahrt seines Fahrzeuges zu eng wurde, musste er wenden. Dabei beschädigte er beim Rangieren ein Treppengeländer und richtete dort einen Schaden von ca. 500 Euro an. An seinem Lkw entstand ein Schaden von ca. 2.000 Euro. Die aufnehmenden Polizeibeamten nahmen dem 39-jährigen zunächst einmal 35 Euro für die Verursachung des Unfalles ab.
Wegen dem vorsätzlichen Missachten des Durchfahrtsverbotes wurde zudem ein Bußgeldverfahren eingeleitet, was auch einen Punkt in Flensburg zur Folge hat.